UTSCH wird einen humanitären Beitrag für die Menschen in der Ukraine leisten.
Siegen. Der Angriff auf die Ukraine erschüttert Europa und macht die Öffentlichkeit fassungslos. Eine Welle der Hilfsbereitschaft versucht auf verschiedenen Wegen, die schlimmsten Kriegsfolgen für die Menschen in der Ukraine zu mildern. Auch die Erich Utsch AG möchte ihren Beitrag für die hart betroffene Bevölkerung im Kriegsgebiet leisten.
„Was hier gerade geschieht, ist mit den militärischen Krisen der letzten Jahre und Jahrzehnte, kaum zu vergleichen. Wir stehen vor einer Zeitenwende wie zuletzt 1989, diesmal allerdings unter dramatischen und sehr gefährlichen Vorzeichen“ so Dominic Höffgen, Vorstandsvorsitzender der Erich Utsch AG, denn: „In Europa tobt ein Angriffskrieg gegen einen souveränen Staat, der die politischen und militärischen Verhältnisse auf diesem Kontinent dauerhaft verändern wird“. Dieser Krieg sei auch ein gewollter Anschlag auf alle demokratischen und humanitären Werte Europas und die internationalen Gepflogenheiten im friedlichen Umgang miteinander. „Hier wird skrupellos und eiskalt das Machtstreben einer einzelnen Person über das Völkerrecht gestellt“.
Aber: Regeln und Gesetze, gewaltfreie Konfliktlösung und Verlässlichkeit seien der Rahmen, in dem sich ein weltweit agierendes Unternehmen wie die Erich Utsch AG bewegen will und muss. Höffgen legt sich hier ganz klar fest: „Wir lehnen gewaltsame Grenzveränderungen und Krieg als Mittel der Politik grundsätzlich ab. Es darf niemals das Recht des Stärkeren gelten – nirgendwo!“
Gegen brutale Gewalt könne und müsse die Zivilgesellschaft nun ein Zeichen der Hoffnung setzen: „Auch wir als Unternehmen werden helfen, wo wir nur können“ so Höffgen. Aktuell werde in der Belegschaft diskutiert, welche Hilfen und Maßnahmen kurzfristig umgesetzt werden können, um sowohl den Menschen in der Ukraine selbst, als auch den Flüchtenden zu helfen. Hier vertraue er ganz auf die Kreativität der UTSCH-Mitarbeitenden, denn „Solidarität, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft für die Ukraine sind für uns das Gebot der Stunde“.