Dank neuer Finanzierung angriffslustiger als je zuvor.
Erich Utsch AG sichert mit neuem Vertrag die Finanzierung bis 2024.
Siegen. Nach mehr als einem halben Jahr Vorbereitungszeit ist es seit dem 11. Oktober 2019 nun offiziell: Der neue Finanzierungsvertrag für die gesamte UTSCH-Gruppe ist unter Dach und Fach. Damit kommt die wirtschaftliche Konsolidierung der Erich Utsch AG und Ihrer Tochterunternehmen einen großen Schritt voran.
Der neue Vertrag löst vorzeitig eine ältere Finanzierungsvereinbarung aus dem Jahr 2017 ab und spiegelt die neuen Verhältnisse innerhalb der UTSCH-Gruppe wieder, die mit dem Verkauf der Anteile an einer Beteiligung und der Übernahme der Mehrheit am australischen Unternehmen LicenSys eine nachhaltige strukturelle Veränderung erfahren hat.
„Nach dem Verkauf von Anteilen als wichtigem Schritt auf dem Weg zur wirtschaftlichen Konsolidierung der UTSCH-Gruppe war als Nächstes eine Anpassung der Finanzierungsstruktur erforderlich. Dabei kam uns das aktuelle Marktumfeld im Finanzwesen sehr zugute, um uns entsprechend attraktive Finanzierungskonditionen zu sichern“, so Dominic Höffgen, kaufmännischer Vorstand der Erich Utsch AG.
Der unter Federführung der Deutschen Bank und der Commerzbank ausgearbeitete Konsortialkreditvertrag sichere nun bis mindestens 2024 die Finanzierung auf Gruppenebene, einschließlich der Auslandsgesellschaften. Das verschaffe UTSCH ab sofort weiteren Spielraum für die wirtschaftliche Entwicklung: „Zwar haben wir bereits in den vergangenen zwei Jahren zahlreiche und wichtige Investitionen getätigt - mit der neuen Finanzierungsstruktur können wir nun aber wirtschaftlich und strukturell noch einen Gang höher schalten und unsere Marktposition weiter ausbauen“, so Höffgen, denn: „Wir sind angriffslustiger als je zuvor!“.